Motto, Gedicht, Zitat & CO
- michaelabmoore
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Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
& Co:
Der Bauer wacht nächtelang im Stall, aber die Kuh will und will nicht kalben.
Schließlich ruft er den Tierarzt.
Dieser sagt:
"Sie sollten sich nicht hier im Stall aufhalten.
Wenn die Kuh Sie so sieht, denkt sie, sie hätte schon gekalbt!"
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Man kann niemanden überholen, wenn man in seine
Fußstapfen tritt.
Francois Truffaut
Fußstapfen tritt.
Francois Truffaut
- Sonnenschein 23
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Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;
gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag,
und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.
Friedrich Oetinger (1702-82), dt. luth. Theologe
gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag,
und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.
Friedrich Oetinger (1702-82), dt. luth. Theologe
Das Leben ist ein kleiner Wimpernschlag der Unendlichkeit, drum lächle, lebe, liebe und genieße große Freude.
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Was immer geschieht, an uns liegt es, Glück oder Unglück darin zu sehen.
- Anthony de Mello, Warum der Schäfer jedes Wetter liebt
- Anthony de Mello, Warum der Schäfer jedes Wetter liebt
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Euch rate ich nicht zur Arbeit, sondern zum Kampfe. Euch rate ich nicht zum Frieden, sondern zum Siege. Eure Arbeit sei ein Kampf, euer Friede sei ein Sieg!
Friedrich Wilhelm Nietzsche
*edit*
Friedrich Wilhelm Nietzsche
*edit*
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Grund: Werbelinks entfernt
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Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Everything comes to you in the right moment,be patient. ~ Verfasser unbekannt
- derfriedliche
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- Registriert: So 2. Apr 2017, 16:11
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Weihnachten
von Joseph von Eichendorff
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend' geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen-
O du gnadenreiche Zeit!
Frohe Weihnachten für alle, die mit MFF verbunden sind
von Joseph von Eichendorff
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend' geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen-
O du gnadenreiche Zeit!
Frohe Weihnachten für alle, die mit MFF verbunden sind
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Denn der Gerechte mag siebenmal fallen, doch er steht wieder auf,
aber die Bösen werden durch Unglück vollständig zu Fall gebracht.
Wenn dein Feind fällt, freu dich nicht,
und wenn er stürzt, soll dein Herz nicht jubeln.
*Aus dem Buch der Bücher*
aber die Bösen werden durch Unglück vollständig zu Fall gebracht.
Wenn dein Feind fällt, freu dich nicht,
und wenn er stürzt, soll dein Herz nicht jubeln.
*Aus dem Buch der Bücher*
Pass auf, was Du verkaufst; es könnte genau das tun, was der Kunde erwartet. (§32-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Aber der Weg der Gerechten ist wie helles Morgenlicht,
das heller und heller wird bis zum vollen Tageslicht.
Der Weg der Bösen ist wie die Dunkelheit.
Sie wissen nicht, was sie zum Stolpern bringt.
*Aus dem Buch der Bücher*
das heller und heller wird bis zum vollen Tageslicht.
Der Weg der Bösen ist wie die Dunkelheit.
Sie wissen nicht, was sie zum Stolpern bringt.
*Aus dem Buch der Bücher*
Zuletzt geändert von Noomi am So 14. Jun 2020, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.
Buddha
Buddha
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Davon reden wir auch, doch nicht mit Worten, die durch Menschenweisheit gelehrt werden, sondern mit Worten, die durch den Geist gelehrt werden, indem wir Geistiges mit Worten erklären, die mit dem Geist übereinstimmen.
Zitat aus dem Buch, das wohl jeder im Regal hat
Zitat aus dem Buch, das wohl jeder im Regal hat
Pass auf, was Du verkaufst; es könnte genau das tun, was der Kunde erwartet. (§32-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen, und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch.
John Hollow Horn
Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung des Problems beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.
– indianische Weisheit
John Hollow Horn
Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung des Problems beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.
– indianische Weisheit
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Passt auf, dass euch niemand durch die Philosophie und inhaltslose, irreführende Ideen gefangen nimmt, die sich auf menschliche Traditionen und die elementaren Dinge der Welt stützen und nicht auf Christus.
Er hat die Erde auf ihren Fundamenten fest verankert.
Für immer und ewig wird sie nicht von der Stelle gerückt.
Weltweit macht er dem Krieg ein Ende.
Den Bogen zerbricht er, den Speer zersplittert er, die Kriegswagen verbrennt er.
Sie werden Häuser bauen und sie bewohnen und sie werden Weingärten anlegen und deren Ertrag essen.
Sie werden nicht bauen, damit es ein anderer bewohnt, und auch nicht pflanzen, damit es ein anderer isst.
Denn mein Volk wird so lange leben wie ein Baum, und meine Auserwählten werden das, was ihre Hände leisten, in vollen Zügen genießen. Sie werden sich nicht umsonst abmühen noch Kinder zur Welt bringen, die dann Unglück trifft.
Wolf und Lamm werden zusammen weiden, der Löwe wird Stroh fressen wie der Stier und die Schlange wird sich von Staub ernähren. Auf meinem ganzen heiligen Berg werden sie weder Schaden noch Unglück anrichten.
Auf der Erde wird es Getreide in Hülle und Fülle geben, auf dem Gipfel der Berge wird es im Überfluss vorhanden sein. Wie am Lịbanon sollen die Früchte des Königs gedeihen, und in den Städten werden die Menschen blühen wie die Pflanzenwelt der Erde.
Zitat: Bibel
Er hat die Erde auf ihren Fundamenten fest verankert.
Für immer und ewig wird sie nicht von der Stelle gerückt.
Weltweit macht er dem Krieg ein Ende.
Den Bogen zerbricht er, den Speer zersplittert er, die Kriegswagen verbrennt er.
Sie werden Häuser bauen und sie bewohnen und sie werden Weingärten anlegen und deren Ertrag essen.
Sie werden nicht bauen, damit es ein anderer bewohnt, und auch nicht pflanzen, damit es ein anderer isst.
Denn mein Volk wird so lange leben wie ein Baum, und meine Auserwählten werden das, was ihre Hände leisten, in vollen Zügen genießen. Sie werden sich nicht umsonst abmühen noch Kinder zur Welt bringen, die dann Unglück trifft.
Wolf und Lamm werden zusammen weiden, der Löwe wird Stroh fressen wie der Stier und die Schlange wird sich von Staub ernähren. Auf meinem ganzen heiligen Berg werden sie weder Schaden noch Unglück anrichten.
Auf der Erde wird es Getreide in Hülle und Fülle geben, auf dem Gipfel der Berge wird es im Überfluss vorhanden sein. Wie am Lịbanon sollen die Früchte des Königs gedeihen, und in den Städten werden die Menschen blühen wie die Pflanzenwelt der Erde.
Zitat: Bibel
Pass auf, was Du verkaufst; es könnte genau das tun, was der Kunde erwartet. (§32-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Man muss einen Norddeutschen nicht alle sechs Monate an eine noch zu erledigende Tätigkeit erinnern: Er hat kein Alzheimer; er überlegt noch!
Quelle:https://www.appartements-stpeterording. ... setzt.html
Quelle:https://www.appartements-stpeterording. ... setzt.html
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Ein selbst erdachtes Gedicht für jemanden, mit Liebeskummer oder um sich von Menschen zu lösen, die einem nur dann gut behandeln, wenn niemand anderes Zeit hat..
Wer einen strahlenden Stern am hellen Tag nicht schätzt, hat ihn in der Nacht nicht verdient, um sich vor der Dunkelheit zu schützen.
Wer einen strahlenden Stern am hellen Tag nicht schätzt, hat ihn in der Nacht nicht verdient, um sich vor der Dunkelheit zu schützen.
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Sehr, sehr schöne wahre Zeilen.
Beim Lesen erschaudert einen der Schmerz, der sich dahinter verbirgt.
Nachtrag: Dazu fällt mir ein Satz ein..
Nicht immer ist das Schöne gut, aber das Gute ist immer schön.....
Beim Lesen erschaudert einen der Schmerz, der sich dahinter verbirgt.
Nachtrag: Dazu fällt mir ein Satz ein..
Nicht immer ist das Schöne gut, aber das Gute ist immer schön.....
Pass auf, was Du verkaufst; es könnte genau das tun, was der Kunde erwartet. (§32-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
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Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
die Waren kommen (§70-Ferengi)
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Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak. (§146-Ferengi)
- derfriedliche
- Beiträge: 258
- Registriert: So 2. Apr 2017, 16:11
Re: Motto, Gedicht, Zitat & CO
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
(1804 - 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
(1804 - 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter
Zuletzt als neu markiert von michaelabmoore am Mi 27. Apr 2022, 02:27.